Preis: ab 100€
Behandlungsdauer: 45 min.
Gesellschaftsfähig: sofort bis 14 Tage
Im Rahmen der Behandlung werden feine Spezialfäden aus Polymilchsäure in die Haut eingebracht. Durch diese Fäden und die auf ihnen angebrachten abbaubaren Kegel kann die Ärztin den betreffenden Bereich definieren, indem sie das Gewebe zusammenziehen und anheben. Ein sofortiger und dezenter Lifting-Effekt ist das Ergebnis. Im weiteren Verlauf nach der Behandlung zeigt sich die volumengebende Wirkung des FadenLiftings. Durch die Resorption des Fadenmaterials aus Polymilchsäure wird die natürliche Kollagenproduktion der Haut angeregt und somit neues Bindegewebe gebildet, was die Haut zusätzlich von innen heraus strafft. Polymilchsäure ist ein Polymer, das voll absorbierbar und biokompatibel mit dem menschlichen Gewebe ist. Das Fadenlifting baut sich sehr langsam ab und wandert nicht wie frühere Fäden unter der Haut.
Das Fadenlifting wird in etwa 30 bis 45 Minuten unter Lokalanästhesie durchgeführt. Je nach Behandlungsbereich setzen wir zwei oder mehr Fäden ein. Anders als beim herkömmlichen Lifting entstehen keine Wunden, lediglich zwei kleine Einstiche pro Faden. Nach der Behandlung kann es zu leichten Schwellungen und Blutergüssen kommen.
Bei besonders ausgeprägten Hängebäckchen lassen sich die Lifting-Fäden ideal mit der Fettwegspritze (injektionslipolyse) kombinieren.